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    Na ja, das Buch hier soll natürlich überhaupt nicht verschwiegen werden, liegt ihm doch die Königin der Halligen zugrunde. Der Autor wurde - ja, so kann man das nennen - in der Vergangenheit des öfteren genervt mit der Anfrage, ob er nicht mal was über Hooge schreiben wolle, das bisherige Schriftgut, jedenfalls das Belletristische, sei alles daneben; und da der Autor bis dahin so gut wie nichts davon gelesen hatte, vermochte er sich dazu überhaupt nicht zu äußern. Irgendwann schrieb er dann etwas über Hooge, noch dazu eine Kriminal-Novelle, die er so schräg und mit so schier unglaublichen Handlungen und Vorgängen anreicherte, daß ihm am Ende selbst unwohl dabei wurde und er felsenfest davon ausging, daß ihm niemand diese Geschichte jemals als ein zumindest theoretisch mögliches Ereignis abnehmen würde.

     

    Doch er irrte sich gewaltig, die Geschichte wurde von nicht wenigen Lesern als tatsächlich stattgefunden eingeordnet. Nicht von den Hallig-Leuten, nein, die wissen, was sich im Laufe der Jahrhunderte auf ihrem Eiland alles so zugetragen hat. Nein,

    die unbedarften Leser, von denen die allermeisten noch niemals einen Fuß auf eine Hallig setzten, glauben daran, und den Autor erreichen Anfragen bis zum heutigen Tage, wann sich - der Hinweis auf den ersten Seiten des Buches, daß die Geschichte frei erfunden ist, hält sie nicht davon ab - das Ganze denn ereignet habe.

    Den Autor trieb hingegen die große Sorge um, daß der Hauptprotagonist der Novelle, der in der erzählten Geschichte unter verfremdetem Namen allerlei Unbilden und Ungemach über sich ergehen lassen

    muß, nämlich der damalige Hallig-Pastor, über die ihm zugedachte Rolle nicht besonders froh sein würde, sich vielleicht verletzt fühlen könnte, denn das hätte er wahrlich nicht verdient. Wenn es einen Geistlichen gibt - das ist die private Meinung des Autors - , der die Botschaft Christi glaubhaft unter die Leute bringen kann, dann ist es jener Mann. Schade, daß er nicht mehr auf Hooge ist.

     

    Der Autor sandte dem Pastor das Buch sogleich nach dessen Erscheinen mit gemischten Gefühlen zu. Doch nach bangem Warten kam dann ein Brief von ihm, in dem er alle Bedenken zerstreute, er sich sehr wohl in der Geschichte in vielen Dingen wiedererkenne und das sei auch völlig in Ordnung so, ihm gefiele das Buch sehr gut.

     

    Nur nebenbei angemerkt: Inzwischen schreibt der Autor an seinem zweiten Buch über die Hallig (verfremdet - wie im ersten Buch - als "Uthoog" bezeichnet). Zur übernächsten Biike sollte es wohl draußen sein.



    Und wenn schon Werbung, dann gleich richtig... Ohauahauaha. Werbung für Bücher, für die des Bloggers, die es bereits vor dem Halligbuch gab. Auch hier gilt der Geist, der von Anfang an grundsätzlich über dieser Website schwebt: "Kann man lesen, muß man nicht lesen." Also lesen auf eigenes Risiko.    ;-)



    Die Fotos stammen normalerweise vom Blogger selbst; ist das ausnahmsweise mal nicht der Fall, wird er natürlich den wahren Schöpfer des Schnappschusses, des fotografischen Kunstwerkes, des Lichtbildes benennen. Ganz wichtig: Hier gibt´s unverdrossen die "Alte Rechtschreibung" zu lesen. (Nach der neuen Rechtschreibung schreibt erkennbar wohl jeder wie er will, und das tut dem Sprachverständnis selten gut.) Der Gender-Hype ist schreibtechnisch auch nicht vertreten: Nicht mit den Geschlechtern "m/w/d" (der Blogger wird gewiß niemanden zur Einstellung suchen) und erst recht nicht mit dem "Gender-*" , dem "Binnen-I" , dem "Binnen-:" und der sinnentstellenden Verwendung von Wörtern (wie z. B. Studierende), weil sowohl orthographisch wie grammatikalisch falsch. Ist aber sicher nicht so wichtig.


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